Persons & Project partner
The sub-project "More sustainable chemistry in global leather supply chains" is being implemented by a multidisciplinary team (including natural scientists, engineers, lawyers, design researchers, IT specialists and business economists).
Patrick Rojahn
Department of Chemistry and Biotechnology
phone: +49.6151.16-30223
fax: +49.6151.16-38950
Prof. Dr. Frank Schael
Department of Chemistry and Biotechnology
phone: +49.6151.16-38224
fax: +49.6151.16-38950
The project thrives on mutual exchange with a large network of representatives from the leather industry and related sectors as well as from NGOs, consulting firms, administration and science. In contrast, only the (local) partners who have already supported the project in the application phase are presented below.
The Schader-Stiftung’s task within the project is to build bridges and create opportunities for exchange between researchers and practioners. To this end, the foundation creates spaces for fruitful exchange through dialogue and transfer formats and thus, supports the establishment of the innovation and transfer platform (ITP).
The foundation, e.g., was involved in the planning and implementation of the scenario process as well as the strategy workshop.
Das Öko-Institut bringt eigene sowie in seinen Netzwerken vorhandene Expertise ein, insbesondere bezüglich des „State of the Art“ des Risiko-Managements bei Leder-Hilfsstoffen: Risikobewertung, praktisches Chemikalien-Management, einschließlich Risikokommunikation in der Lieferkette, verbraucherpolitische Ansätze.
e-hoch-3 ist für den Aufbau einer Innovations-Folgen-Abschätzung und Zielerreichungsmatrix mit den jeweiligen Akteuren der Umsetzungsvorhaben zuständig. Denn ein Innovationsprozess im Sinne dieses Vorhabens ist nur dann erfolgreich, wenn er nachweisbar zu den Sustainable Development Goals beiträgt. Um dies sicherzustellen, ist zum einen zu definieren, welche SDGs für den Transfergegenstand besonders relevant sind; zum anderen sind darauf bezogen Indikatoren zu entwickeln. Besonderes Augenmerk ist dabei auf mögliche "Rebound-Effekte" zu richten, die nicht nur innerhalb einer Ziel-Dimension auftreten können; vielmehr sind die Beteiligten besonders zu sensibilisieren für sektorübergreifende Verlagerungseffekte.
Kerngeschäft der Software AG ist die digitale Transformation von Unternehmen. In s:ne unterstützt sie das Projekt "Herausforderungen entlang der Lieferkette: Leder und SCP" durch IT-basierte Lösungsansätze u.a. für das Management der Prozesse in den Lieferketten und zu übergeordneten organisatorischen Fragen des Risikomanagements.